schulKI – Sicheres Lernen mit KI gemäß EU-Datenschutzstandards
Technologie, die verbindet
Das Besondere bei schulKI: Schüler:innen benötigen keine eigenen Accounts. Die Lehrkraft besitzt einen Zugang, den sie über QR-Code oder Link mit der Klasse teilen kann. Die Schüler:innen können so anonymisiert beispielsweise mit einem Chat-Bot schreiben. Dabei besteht etwa die Möglichkeit, mit einem englischen Kommissar einen Krimi zu lösen und dabei auch die Antworten vorgelesen zu bekommen. Es ist auch möglich, mit historischen Persönlichkeiten wie Albert Einstein oder Marie Antoinette zu chatten
und kann ihnen persönliche Fragen stellen. Als Mathematik-Tutor:in kann der Chatbot Hilfestellungen zu Aufgaben geben, ohne die direkte Lösung preiszugeben. So kann der Lernprozess individuell gestaltet werden, da die Bots auf die Bedürfnisse und Wissensstände der Lernenden eingehen.
Künstliche Intelligenz im Klassenzimmer: Ein Werkzeug zur Förderung des Lernens
Durch den Einsatz von KI-Technologie kann das Lernen gefördert werden. Ob durch Texterkennung, Bildanalyse oder individuelle Chatbot-Persönlichkeiten – die schulKI kann Fragen beantworten, Diskussionen üben, Videos transkribieren und vieles mehr. Besonders die Intelligente Aufgabenvorkontrolle stellt Herr Dorn hervor: „Lehrkräfte als auch Schüler:innen profitieren von der automatischen Bewertung und Feedback von Aufgaben.“ Denn die Lehrkräfte erhalten Korrekturen und die Lernenden Hinweise zu den Lösungen. So kann der Wissensstand der Klasse sichtbar gemacht werden und die Lehrkraft kann sogleich mit individueller Unterstützung, auch mit Hilfe von schulKI, starten.
Einfache Anwendung, große Wirkung
Die Plattform zeichnet sich durch ihre intuitive Bedienbarkeit aus, die eine schnelle Integration in den Schulalltag ermöglicht. „Wir bieten umfangreiche Schulungen und Selbstlernkurse an, die es Lehrkräften und Schüler:innen erleichtern, die Funktionen der Plattform effektiv zu nutzen“, unterstreicht Dorn.
Bei diesem System steht die Sicherheit der Schülerdaten im Vordergrund. Geschäftsführer Dorn erklärt: „Das System wurde von der VIDIS auf Datenschutzkonformität geprüft. Unser Single Sign-On-System garantiert eine sichere Datenverwaltung.“ Dies gewährleistet die Einhaltung strenger europäischer Datenschutzrichtlinien. Durch Anonymisierung werden keine personenbezogenen Daten preisgegeben. Dorn betont weiter: „Unsere Nutzer:innen verbinden sich ausschließlich mit Servern in Deutschland. Diese stellen dann die Anfragen anonym an die großen KI-Modelle wie ChatGPT und Claude.“
Feedback und Digitale Kompetenzen
Die Rückmeldungen von Schulen und Lehrkräften sind überwältigend positiv. „schulKI wird als nützliches Werkzeug betrachetet, das Lehrkräften unterstützt, aber sie nicht ersetzt. Das Feedback unserer Nutzer:innen ermöglicht es uns, die Plattform kontinuierlich an die alltäglichen Bedürfnisse der Lehrkräfte anzupassen“, sagt Dorn. schulKI ermöglicht auch die Vermittlung von Coding und digitalen Kompetenzen. „Wir fördern algorithmisches Denken und bieten spezielle Funktionen an, die es den Schüler:innen erleichtern, Programmiersprachen zu erlernen und digitale Medien sinnvoll zu nutzen“, erklärt Dorn. „Die Bedeutung von Coding und digitalen Fähigkeiten wird weiter zunehmen, und unsere KI bereitet Schüler:innen darauf vor, in einer zunehmend technologieorientierten Welt erfolgreich zu sein.“ schulKI kann dazu beitragen, den Unterricht zu verbessern und den Anforderungen einer modernen Bildungsumgebung gerecht zu werden. Mit ihrer benutzerfreundlichen Oberfläche, dem Schutz der Privatsphäre und den anpassungsfähigen Lernwerkzeugen unterstützt sie Lehrkräfte und Schüler:innen effektiv im oftmals stressigen Bildungsalltag.